Startseite | Gedanken-Worte-Erinnerungen | Daniel in der Löwengrube | DW-Homepages | Daniel-Foren | Danksagung | Datenschutz | Impressum   

Danielwelt Archiv

Übersicht Heute vor... Konzerterinnerungen "Kultiges" Fanart Weihnachtszeit Gesichter einer Karriere
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

28.Juni

28.06.2003 Hotel Herzogspark

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums ist Daniel Gast im mehrfach ausgezeichneten Hotel Herzogspark in Herzogenaurach. Was Herzogspark-Inhaberin Brigitte Baenkler-Dassler und ihr geschäftsführender Direktor Wolfgang Leyrer aufgebaut haben, gehört seit Jahren zu den Tophotels in Deutschland. Harry Valerien führt durch den Abend. Für das Entertainment sorgen Sándor Grasser und sein Orchester, das Quartett "Salonfähig", Bauchredner Serge und Daniel. Er begeistert mit seinem Auftritt das Publikum. 180 geladene Gäste feiern bei der "We had a dream 10 years ago"-Jubiläumsgala mit besonderen kulinarischen Genüssen und besonderer Unterhaltung im Ballsaal bis in die frühen Morgenstunden. Hinter den Kulissen wird Daniel mit Grußschild und Handabdrücken in Ton in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks aufgenommen.
André Puchta, stellvertretender Fernweh - Park-Vorsitzender, Daniela Rothenhagen,

Fernweh-Park-Mitglied und Assistentin sowie Star-Fotografin Doris Bergholz reisen am Herzogspark Hotel an. Auch ein Fotograf der Bravo ist anwesend. Daniel kommt mit seinem Vater und dessen Frau. Er trägt ein gelbes T-Shirt und verwaschene Jeans. Seine Haare hat er nach hinten zu einem lustigen Zopf zusammengebunden. Er strahlt und freut sich über sein Schild, das so richtig seiner Person entspricht. Pink, etwas schrill, Daniel-like eben.
Das Fotoshooting findet im Garten statt, und Daniel schreibt den Spruch: "Wenn dich die Menschen ärgern, so ärgere dich nicht, sei wie die liebe Sonne, lach allen ins Gesicht" auf sein Schild. Das Schild und seine Handabdrücke in Ton können in Zukunft alle Besucher sehen, die die Superstar-Schilder im Fernwehpark besuchen.
In der Ferne stehen die Fans dichtgedrängt vor dem Zaun, haben Daniel entdeckt. Brüllen "Daniel, Daniel" herüber. Kreischen, sobald sie eine Haarlocke von ihm erspähen. Wahnsinn, die Schlange der Kids zieht sich jetzt schon ca. 50 Meter in

(c) mywheel

Fünferreihen. "Daniel, Daniel" rufen weiter die Fans. Mit einem scheuen Blick auf die riesige Fangemeinde "flüchtet" Daniel ins Hotel. Bei der anschließenden Autogrammstunde signiert Daniel für das "Rote Kreuz" von Erlangen eine Gitarre, die anschließend bei Ebay versteigert werden soll. Daniel verewigt sich noch auf der Kühlerhaube des Fernwehpark-Autos mit „Positive Energien in aller Welt“ und verspricht, sein Schild bei Gelegenheit einmal im Fernwehpark zu besuchen.
So erlebten es die Einen – bei den Anderen sieht es etwas anders aus: Durch einen Fehler der Hotelleitung und der lokalen Presse wird die Veranstaltung groß als frei zugängliche Fan-Autogrammstunde mit Daniel angekündigt, und Hunderte von Fans reisen an. Die Ersten kommen schon um 6.00 Uhr morgens an. In bester Stimmung, mit leuchtenden Augen und erwartungsfroh belagern sie die Gehsteige und den Zugang zum Hotel.
Die Hitze setzt den Fans sehr stark zu, und eine unfähige, unverschämte Security ist völlig überfordert, macht sich über die Fans lustig und lässt den Dingen ihren Lauf. Als sich dann mit Verspätung endlich das Tor öffnet, will jeder ein Autogramm haben, und das Gedränge nimmt teilweise gefährliche Formen an. Das Entsetzen ist perfekt, als nur etwa 100 Fans in den Vorhof des Hotels Herzogspark gelassen werden, und die Veranstaltung plötzlich wegen Sicherheitsbedenken beendet wird. Die Polizei wird zu spät gerufen, die Stimmung droht zu kippen. "Stürmen, Stürmen"-Rufe und "Daniel wir wollen rein"-Rufe schallen in Richtung Hotel.

Quelle: Chronik 2002/2003


28.06.2011 Zu Gast bei Markus Lanz

Auch in der ZDF-Talkshow "Markus Lanz" ging es um das Thema Investitionen. Neben Daniel waren der Journalist Michael Opoczynski, der Hedgefondsmanager Karsten Schröder, die Unternehmensberaterin Prof. Gertrud Höhler, die Schauspielerin Tanja Schumann sowie der Kabarettist Chin Meyer die weiteren Gäste. So bunt und unterschiedlich wie die Talkrunde waren auch die jeweiligen Diskussionsansätze. So wurden die Vor- und Nachteile von Investmentfonds diskutiert, am persönlichen Beispiel der Schauspielerin Tanja Schumann dargelegt, wie schnell man durch falsche Investitionen in die Insolvenz geraten kann und an Daniels Beispiel, wie es positiv laufen kann.
Daniel erzählte, dass man auch ihm damals die verschiedensten Angebote gemacht hat, von Investmentfonds über Schiffsbeteiligungen zu Immobilien, er sich letztendlich aber für die Solarenergie entschieden hat, weil er das für die sicherste Anlageform hielt. Den wohlgemeinten Rat von Frau Höhler, in Zukunft lieber in Windenergie zu investieren, da diese von der Regierung mehr gefördert werde, schlug er dann auch buchstäblich in den Wind mit der Bemerkung:„die Sonne scheint ja immer“. Frau Höhler zeigte sich insgesamt ziemlich beeindruckt von Daniels – ihrer Meinung nach – „naiver“, aber erfolgreicher Herangehensweise, was Daniel mit der Bemerkung kommentierte: … „ ich glaub, die Jugend wird sowieso in Deutschland völlig unterschätzt… ich finde das von Ihnen naiv, dass Sie denken, dass die Jugend naiv wär…“.

Quelle: "Im Endeffekt" 23

Zitat: "Hören Sie mir doch mal zu."

zum Video: Zu Gast bei Markus Lanz

Protokoll: Zu Gast bei Markus Lanz

(c) ZDF


weiterführende Links