Startseite | Gedanken-Worte-Erinnerungen | Daniel in der Löwengrube | DW-Homepages | Daniel-Foren | Danksagung | Datenschutz | Impressum   

Danielwelt Archiv

Übersicht Heute vor... Konzerterinnerungen "Kultiges" Fanart Weihnachtszeit Gesichter einer Karriere
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

27.Juni

27.06.2003 Daniels Düfte

RTL begleitet Daniel beim Kreieren seiner ersten eigen Duft-Collection. Zunächst sieht man ihn mit verbundenen Augen. Er soll verschiedene Dinge am Geruch erkennen, was ihm auch bei Zitrone und Käse mühelos gelingt.
Anschließend begleitet ihn das Team von "RTL exclusiv" ins Labor einer "Duftwässerchen-Firma" in Köln, wo Daniel zwischen vielen Proben wählen kann, um seinen eigenen Duft zu kreieren. Er soll weder männlich noch weiblich sein und in drei Varianten auf den Markt kommen: "Romantik", "Fun" und "Crazy".
Anschließend gesteht er dem Fernsehteam, dass er sich im Moment eher ungeschminkt und natürlich wohlfühlt. Am Schluss erwähnt er noch, dass es in Kürze neben den Düften noch einige andere Fanartikel geben werde.

Zitat: "Also ich hab schon ein feines Näschen."

zum Video: Daniel kreiert eigene Düfte

(c) RTL  


27.06.2009 Pappstars - Die Impro Casting Show

Ein toller, herrlicher Sommertag.
Die Sonne schien vom Himmel und etwas müde machte ich mich gegen 13:00 Uhr auf den Weg nach Wiesbaden.
Daniel endlich mal in seiner neuen Heimatstadt, zwar nicht als Sänger, aber als Jurymitglied. So richtig konnte ich mir diese Veranstaltung nicht vorstellen. Was ist genau dieses Impro Theater? Ok, Daniel gibt Urteile zu irgendwelchen Menschen ab, die irgendetwas präsentieren.
Wiesbaden. Neroberg. Eine wirklich herrliche Location. Viele kleine Kinder toben dort. Viel Grün. Das Impro Theater fand ja unter freiem Himmel statt, was natürlich die Gefahr mit sich bringt, dass es anfängt zu regnen. Obwohl es später wirklich danach aussah - der Wettergott blieb gnädig.
Irgendwann, vielleicht so gegen 16:00 -17:00 Uhr, tauchte auch Daniel auf.
Daniel in einer sehr schönen Jeans mit blauem Hemd und Jacke (ein bisschen overdressed im Gegensatz zu der restlichen Jury, fand ich). Daniel checkte erst mal cool mit einem Eis in der Hand die Lage ab.
Ich schlief irgendwann mal mit Germaine ein auf den harten Steinen. Als ich mal die Augen öffnete, stand Daniel nur ein paar Zentimeter weg und schaute uns anscheinend zu, wie wir da wie faule Kartoffelsäcke in der Sonne lagen.
Gegen Abend ging es dann los. Per Los wurden verschiedene Teams von den Kandidaten gebildet. Auch eine Dame, welche alleine improvisierte und später als Gewinnerin endete. Das Publikum konnte sich aktiv an der Themengestaltung beteiligen. Z.B ein Gefühl oder eine Sache nennen, welches die Kandidaten in ihre Improvisation einbauen mussten.
Ein Team stellte zum Beispiel das Thema dar: wenn die Ehefrau auf die Geliebte trifft. Und das alles ohne zu Sprechen. Die Kandidaten mussten so aufeinander eingehen und mit ihrer Körpersprache und ihrem Ausdruck überzeugen.
Daniel war, glaub ich, ein heimlicher Fan von Anja, einer kräftigeren Dame, die aber so viel Witz und Charme mitbrachte, unglaublich. Daniel gab witzige Bemerkungen ab z. B „er mag Frauen, die sich im Schlamm wälzen“...

Quelle: "Im Endeffekt" 19

zum Video: Daniel als Jurymitglied

(c) lennah  


27.06.2009 "Wiesbaden Exclusiv"

Bei Daniel Küblböcks Firmenpräsentation "Realise your dreams" (19.06.2009) war Moderatorin Saskia Naumann von TV-Wiesbaden zugegen und während im Hintergrund die neue Live-DVD "Jazz meets Blues" lief, kündigte sie fröhlich schon mal ein „knallhartes“ Interview mit dem singenden Geschäftsmann an.
Ein längerer Ausschnitt seiner Ansprache wurde gezeigt, gefolgt von mehreren Kostproben seines anschließenden Auftritts, wie "Valerie", "Lucky Star", "The future lies within our hand" und noch mehr. Dann stand der stilvoll gekleidete Daniel der Moderatorin Rede und Antwort. Unter anderem wollte sie von ihm wissen, wie er denn auf die Idee kam, Jazz und Blues zu kombinieren: Jazz und Blues hätten viel gemeinsam und würden gut zueinander passen, erläuterte Daniel - eine interessante Mischung und für ihn eine super Erfahrung.
Wenn Daniel selbst Songs schreibt, investiere er viel Zeit und Liebe darin: „So ein Song entsteht meistens auch durch Zufälle, dass man z.B. verliebt ist ... und sagt: Ach, jetzt will ich einen tollen Song schreiben über dieses Gefühl von Liebe - und das entsteht so im Laufe der Zeit“.
Zum Schluss noch ein kurzer Blick auf das Erscheinungsdatum der DVD und weitere Einzelheiten - und Saskia Naumann bedankte sich herzlich bei Daniel und bei den Zuschauern.

Quelle: "Im Endeffekt" 19

zum Video:
Wiesbaden TV

(c) www.tv-wiesbaden.de  


27.06.2011 Daniel als Schirmherr beim Kurzfilm

Wa(h)re Schönheit
Nachhilfe-Institut Studienkreis startet Kurzfilm-Wettbewerb für Schüler in Partnerschaft mit Stiftung Lesen
Unter dem Motto „Wa(h)re Schönheit“ ruft das Nachhilfeinstitut Studienkreis Schülerinnen und Schüler zu einem Kurzfilm-Wettbewerb auf. Aktionspartner ist die Mainzer Stiftung Lesen. Was verstehen Kinder und Jugendliche im Zeitalter von Marken, Mode und Models unter Schönheit? Gehört dazu ein perfekt gestylter Körper, kommt es auf die korrekten Marken an? Oder macht erst eine selbstbewusste Ausstrahlung attraktiv?
[...]
Eine Fachjury mit Experten aus Film, Funk, Literatur und Jugendforschung wird die Beiträge anschließend sichten und die Sieger ermitteln. Auf die Gewinner warten viele attraktive Preise – darunter Trendsportgeräte, Video-Kameras, Bücher, Spiele und Software. Unter allen Preisträgern verlost der Studienkreis zusätzlich ein „Meet and Greet“ mit Schirmherr Daniel Küblböck – Jazz-Sänger und Unternehmer, vielen auch bekannt als „Superstar der Herzen“ bei „Deutschland sucht den Superstar“ 2003. Preise gibt es aber nicht nur für die Sieger. Unter allen Teilnehmern werden 15 Mini-Video-Kameras verlost.

zum Video: Kurzfilm "Wa(h)re Schönheit"


27.06.2011 "Wa(h)re Schönheit" - Footage

In einem kurzen Film wird zunächst ein Interview mit Daniel gezeigt. Dann gibt es Szenen von seinem letzten Konzert und von vom Fotoshooting für den Kurzfilm. Schließlich werden Passanten befragt, wen sie als "schön" empfinden.

zum Video: Footage "Wa(h)re Schönheit"

Zitat: " Ich engagiere mich für den den Kurzfilm-Wettbewerb des Studienkreises-Nachhilfe, weil ich so auch ein bisschen diese Geschichte kenne vom kleinen häßlichen Entchen zu Schwänchen. Und ich hab das ja selbst ein Stück weit durchgemacht. Und ich glaube, dass man zu diesem Thema auch ganz viel machen kann.


27.06.2018 ETI Berlin-Ankündigung

Niemandsland / Terra de Ningúem
Die Abschlussinszenierung der Klasse 3a
der ETI Schauspielschule Berlin:
Niemandsland / Terra de Ningúem
(Szenen aus "Unschuld" und "Das Leben auf der Praça Roosevelt" von Dea Loher)

"Also wir müssen uns einen neutralen Ort suchen. Ein Niemandsland." Sagt Aurora zu Mundo auf der Praça Roosevelt in brasilianischen Sao Paulo. Elisio und Fadoul, zwei illegale Immigranten, sehnen sich nach Freiheit und Anerkennung, nachdem sie an der Nordseeküste angekommen sind. Aus Angst; abgeschoben zu werden, leisten sie keine Hilfe, und das hinterbleibende Schuldgefühl verfolgt sie seitdem auf Schritt und Tritt.
Frau Habersatt bittet um Vergebung.
Ein junges, blindes Mädchen namens Absolut tanzt in dem Blauen Planet.
Frau Zucker löst sich nach und nach förmlich auf. Franz und Rosa finden kein Glück und bleiben in ihrer Zweisamkeit schmerzhaft einsam, bis ...
Die Philosophin Ella verteidigt rebellisch und verzweifelt ihre Theorie über "Die Unzuverlässigkeit der Welt".
Concha will ihre sieben Katzen in gute Hände abgeben weil...
Vito lernt ein Mädchen kennen und Bingo!
Bis eines Tages der junge Mirador, der Sohn der Polizisten und seine Frau, die wunderschöne Brautkleider näht, in der Großstadtdschungel von Sao Paulo nicht mehr nachhause kommt...
Ein Zustand der Welt.
Ein Labyrinth der menschlichen Existenzen.
Dea Loher nimmt sie alle in Schutz.
All die Abtrünnigen, Ausgespuckten, Abgeschobenen, Isolierten und Stigmatisierten.
Und immer wieder flackert das Licht.
Ein Schimmer Hoffnung.
"Das Land geht zugrunde,
ach ja,
die Welt vor die Hunde,
ach ja,
aber ich bin trotzdem,
ach ja,
jetzt bin ich doch wieder ganz optimistisch.
Das sage ich mir jeden Tag.
Villeicht hilft es irgendwann.
Vielleicht kommt irgendwann der Durchbruch."

Es spielen: Maximilian Boerscheper, Valentine Capain, Julius
Christodulow, Antonia Döring, Hoda El-Sharkawy, Maximilian Hintz, Daniel
Kaiser-Küblböck, Henrike Meuche, Sophie Polack, Jasmin Wyszka

Regie: Bozena Baranowska
Musikalische Leitung: Robert P. Mau


weiterführende Links