Markus Lanz ist zum Frühstück in der Superstar-Villa eingeladen. Ein Leiterwägelchen voll beladen mit Fanpost hinter sich herziehend kommt er dort an. Zunächst richtet er einige Fragen von Fans an die fünf verblieben Bewohner des Hauses, nämlich Daniel, Gracia, Vanessa, Juliette und Alex.
Dann inspiziert Markus Lanz die Zimmer der Kandidaten. Aus jedem Raum dringt andere Musik, die fünf üben nämlich schon ihre Songs für die nächste Mottoshow. Anschließend greift der Moderator selbt in die Tasten und gemeinsam singen alle "We have a dream".

zum Video: Markus Lanz besucht die Superstars

Nach dem Frühstück geht es für die fünf DSDS-Kandidaten zusammen mit Markus Lanz in ein Studio, in dem sie jede Menge Interview-Anfragen von Fernseh-und Radiosendern telefonisch beantworten müssen. Zeitschriften, wie zum Beispiel die "Bravo" an diesem Tag, möchten natürlich auch Bilder der Superstars für ihr Magazin. Daher hetzen die Kandidaten gleich anschließend weiter in ein Fotoatelier.

zum Video: Fotoshooting

Für Daniel, Gracia, Vanessa, Juliette und Aleander ist jetzt aber immer noch nicht Feierabend. Um 20 Uhr beginnt im nächsten Studio der "RTL-Videochat". Erst gegen 21:30 Uhr kehrt Ruhe ein und die fünf fahren erschöpft und müde zurück zur Villa.

zum Video: "RTL - Videochat"

zum Protokoll: RTL-Videochat

Alle Fotos (c) RTL

Herzlichen Dank an das Team vom Fanclub!

Direkt nach der Aufzeichnung zu Top of the Pops muss Daniel ins nächste TV-Studio zur Aufzeichnung einer Dschungel-Spezialausgabe der Oliver-Geissen-Show. Als erster Talkgast der für diesen Tag geladenen drei Dschungelcampbewohner Daniel, Werner Böhm und Lisa Fitz betritt er das Studio. In lockerer und entspannter Atmosphäre wird Daniel von Oliver Geissen zu seinem Aufenthalt im Dschungel interviewt.
Daniel empfindet die Rückkehr in die Hektik des Alltags nach der Abgeschiedenheit im Dschungel als ziemlich heftig. Befragt dazu, warum er gleich zu Anfang dreimal für die Prüfungen gewählt wurde, äußert Daniel die Vermutung, dass dabei zum einen Schadenfreude eine Rolle spielte, zum anderen einige Fans wohl auch den Wahlmodus nicht verstanden hätten. Nachdem in einem Einspieler noch einmal der Streit zwischen Daniel und Costa Cordalis gezeigt wird, erklärt Daniel, was die Ursachen für die Konflikte mit Costa waren. Er gibt auch einen kleinen Einblick in die unterschiedlichen Motivationen der Campbewohner für ihre Teilnahme an der Dschungelshow. Nach Daniels Ansicht haben er und auch Werner Böhm die Sache mehr als Spass angesehen, während Costa beweisen wollte, dass er dschungeltauglich ist und alles sehr ernst genommen hat. In Werner hat Daniel daher, trotz des großen Altersunterschieds, einen Gleichgesinnten gefunden, mit dem er sich sehr gut verstand. Auch das sogenannte "Dschungeltelefon" kommt zur Sprache. Daniel hatte oft das Gefühl, dass ihm alles zuviel wird. Dann ist er zum Dschungeltelefon gegangen, um sich zu beschweren. Laut Werner kam Daniel danach stets gut gelaunt und fröhlich pfeifend wieder ins Camp zurück. Daniel meint dazu, die Gespräche im Dschungeltelefon wären wie Hypnose gewesen. Die plastische Schilderung von Daniel und Werner , wie die Gespräche mit der Psychologin im Dschungeltelefon abliefen, sorgt für viel Erheiterung im Publikum.
Oliver Geissen fragt Daniel auch noch, wie er es schaffe, trotz immer wieder auftretender Anfeindungen in Form von Buh-Rufen nicht alles aufzugeben und sich aus dem Showbiz zurück zu ziehen. Angesichts seiner doch erst 18 Jahre wäre es wirklich erstaunlich, was er bisher schon ausgehalten habe, ohne daran zu zerbrechen. Daniel antwortet darauf, dass er für mehr Respekt allen Menschen gegenüber kämpft und so lange auftreten wird, bis die Buh-Rufe der Vergangenheit angehören und jeder so respektiert wird, wie er ist. Er bezeichnet sich selber als Kämpfertyp, der sich durchbeisst.

Zitat: "Das Schlimmste war eigentlich....erstens mal, die Toilette war absolut beschissen."

Quelle: Chronik 2004

zum Video: "Oliver Geissen Show"

Anmoderation: Nachdem Millionen von Menschen Daniel nun tage- und nächtelang im Dschungel live erlebt haben, machen sich viele Sorgen. Ist sein kindisch trotziges Verhalten nicht schon krankhaft? Ist Daniel schon reif für eine Therapie? Das befürchten einige Psychologen per Ferndiagnose. Daniel völlig verrückt?
Daniel nimmt zu diesem Thema natürlich Stellung.

Zitat: "Ich kann den Psychologen draußen vor'm Fernseher mitteilen, mir geht's immer noch gut. Ich bin immer noch fit im Schritt. Ihr müsst euch keine Sorgen machen."

zum Video: RTL exclusiv

Begeistert nahmen Daniels Fans im Juli 2015 die Facebook-Ankündigung für das Konzert „Daniel Küblböcks Lieblingsklassiker“ in Frankfurt auf.

„Liebe Fans, liebe Gäste,
wisst Ihr, wie viele Songs ich über die Jahre bei meinen Konzerten gesungen habe?
Es sind tatsächlich fast 300 Titel.
Jeder Song ist ein Stück von mir, erzählt eine Geschichte von mir.
Wie kann man auch Geschichten schöner oder eindringlicher erzählen als in der Sprache der Musik?
Mir geht es so – und Euch sicherlich auch – dass es Songs gibt, die einen nicht loslassen. Die immer wieder auftauchen, weil sie eng mit etwas verknüpft sind, das uns emotional sehr bewegt oder weil sie einfach gute Laune machen oder weil sie schöne Erinnerungen wecken oder weil sie eine besondere Atmosphäre erzeugen, die wir lieben oder weil die Musik so genial ist und durch die Decke geht und wir mit ihr oder weil sie uns immer wieder inspirieren oder motivieren oder was auch immer.
Unter allen Titeln, die ich bisher gesungen hab, gibt es so einige, die aus verschiedenen Gründen auch sehr besonders für mich sind, die mir besonders nah sind. Wenn Ihr wissen wollt welche das sind, kommt am 30. Januar nach Frankfurt in Bäppis Theatrallalla. Da werde ich sie für Euch singen. (…)
Keine drei Stunden nach Beginn des Vorverkaufs für das Konzert, das erst ein halbes Jahr später stattfinden sollte, musste Daniel auf seiner Facebook-Seite bekannt geben: „Das Frankfurt-Konzert ist ausverkauft!“

So positiv diese Nachricht für Daniel auch war, unter den Fans löste sie erst einmal Enttäuschung aus, denn viele hatten dieses Konzert zwar ganz fest eingeplant, aber keine Karte mehr ergattern können.
Umso größer war dann die Freude, als es knapp zwei Wochen später bei Facebook hieß:

Liebe Fans, liebe Gäste,
mit Euren zahlreichen Ticket-Anfragen zu meinem „Daniel Küblböcks Lieblingsklassiker“-Konzert am 30.01.2016 im Frankfurter Theatrallalla habt Ihr wieder einmal den geplanten Rahmen gesprengt.
So traurig es für diejenigen ist, die keine Karte mehr bekommen haben, so schön ist es doch, wenn es durch ein Zusatzkonzert wieder einmal ein ganzes Konzertwochenende geben wird.
Mir kamen gleich die beiden wunderschönen Kult-Konzerte in den Sinn, die wir gemeinsam an zwei aufeinanderfolgenden Tagen in der Münchner Reithalle erlebt haben.
In Hannover haben wir es auch getan. Und da aller guten Dinge mindestens drei sind, möchte ich es in Frankfurt wiederholen. Es wird ein weiteres „Daniel Küblböcks Lieblingsklassiker“-Konzert geben und zwar am Freitag, den 29.01.2016 (…)“

Die Fans erinnerten sich gern an jene Konzertwochenenden in München und Hannover. Und deshalb nahmen neben denjenigen, die für das Samstag-Konzert keine Karte mehr bekommen hatten, auch viele die Gelegenheit wahr, durch den Zusatztermin ein solches „Konzert-Doppelpack“ noch einmal zu erleben...

weiterlesen in der "Im Endeffekt" 29

zum Video: Konzertausschnitte

zum Konzertmitschnitt:
Teil 1
Teil 2

zu den Konzerterinnerungen: 29/30.01.16 "Lieblingsklassiker", Frankfurt

(c) Sabst

Danielwelt:
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